Startups investment

Investitionen in Startups und Wachstumsunternehmen sind spannend, aber es sind auch Vermögensanlagen mit einem gewissen Risiko. Denn Startups stehen am Anfang ihrer Geschäftsentwicklung und arbeiten zumeist an Geschäftsideen, die sich erst noch am Markt durchsetzen müssen.

Deshalb spricht man bei Investitionen in Startups von Wagniskapital. Steigt man als Crowdinvestor in der Frühphase ein, besteht aber auch die Möglichkeit, über Anteile am späteren Gewinn oder Verkauf des Startups zu partizipieren und so hohe Renditen zu erzielen. Damit Ihre Investition in die Gründerszene auch ein Erfolg wird, stellen wir Ihnen 5 Tipps vor, die erfahrene Crowdinvestoren bei Ihren Investitionen in Startups befolgen.

Prüfen der Risikofähigkeit und Risikotoleranz

Bei Crowdinvesting (auch Equity-based Crowdfunding genannt) handelt es sich um Vermögensanlagen, die zwar mit hohen Renditechancen, aber auch Risiken verbunden sind. Die Frage, die hier beantwortet werden sollte, ist, ob ein Verlust des zur Verfügung stehenden Kapitals zu verkraften ist. Kann im Zweifel auf das investierte Geld verzichtet werden? Denn nur dann sollten Sie sich als Kleinanleger im Crowdinvesting engagieren.

Da es sich hierbei um Wagniskapital für die Gründerszene handelt, werden frühzeitige Crowdinvestoren auch entsprechend für Ihren Mut belohnt. Die Wachstumsunternehmen bieten dem Anleger im Rahmen eines Venture Loan eine jährliche Festverzinsung von bis zu 8 Prozent. Die Startups können zwar keine so hohe Festverzinsung bieten, doch dafür werden Kleinanleger am späteren Gewinn beteiligt und können mit hohen Renditen bei einem Verkauf des Startups - auch Exit genannt - rechnen.

Jeder Crowdinvestor muss am Ende für sich selbst entscheiden, wie risikofreudig er ist. Diese Frage ist mit dem jeweiligen Investoren-Typ verbunden. Dem defensiven und konservativen Crowdinvestor ist Sicherheit wichtiger als Rendite. Der moderate und risikoaffine Crowdinvestor dagegen ist mutig und geht auch einmal höhere Risiken ein, um eine Aussicht auf höhere Renditen zu erhalten.

Risiko im Portfolio streuen

Generell gilt, dass Anleger das Risiko durch Streuung oder Diversifikation des angelegten Kapitals auf verschiedene Investitionen verringern können. Das gilt auch für Startups - das Kapital sollte nicht im Ganzen einem einzigen Startup zukommen. Die Portfolio-Theorie geht davon aus, dass die Summe auf mehrere Investitionen, also in diesem Fall auf mehrere Startups verteilt werden sollte.

Wenn dann eine Investition doch nicht erfolgreich ist, können erfolgreiche Investitionen in andere Startups diesen Verlust ausgleichen. Dabei sollten Crowdinvestoren darauf achten, dass sie in Unternehmen aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen und mit unterschiedlichen Geschäftsideen investieren. Wenn eine Krise die jeweilige Branche erfasst, sind nicht alle Investitionen im Portfolio gleichermaßen betroffen.

Erfahrung sammeln

Beim Crowdinvesting investiert niemand allein, sondern immer gemeinsam mit einer Crowd. Deshalb gibt es auf Companisto im Profil der jeweiligen Finanzierungsrunde das Investorenforum, in dem sich die Crowdinvestoren (bei uns Companisten genannt) gemeinsam austauschen, entweder untereinander oder durch Fragen an das Gründerteam persönlich. So können im Vorfeld alle offenen Fragen zwischen der Crowd und den Gründern geklärt werden.

Durch die aufmerksame Lektüre der gestellten Fragen anderer Anleger und der jeweiligen Antworten des Startups erhält man einen noch tieferen Einblick und profitiert vom Wissen der anderen. Über diesen Austausch mit den Gründern und der Crowd werden Crowdinvestoren selbst zu einem Teil der Gründerszene. Da man ab einer Investmentsumme von nur 100 Euro in Startups zum Crowdinvestor werden kann, ist es möglich, schon mit relativ geringen Geldbeträgen anzufangen. So kann jeder für sich herausfinden, welche Investitionsmöglichkeit für ihn passend ist. 

Verträge und Unternehmensprofil gründlich lesen

Die Beteiligungsverträge bei Companisto sind standardisiert. Ein paar Parameter ändern sich je nach Finanzierung, etwa die genaue Beteiligungsquote, da sie von der Unternehmemsbewertung abhängt, aber generell sind es die gleichen Verträge. Daher lohnt es sich, sich die Zeit zu nehmen, einmal alles gründlich zu lesen, wenn man neu bei Companisto investiert.

Bei der Entscheidung, in welches Startup investiert werden soll, spielen nicht nur die Geschäftsideen, das Team und das Businessplan eine Rolle. Die zentralen Fragen sind unter anderen:

  • Kann sich das Produkt am Markt erfolgreich durchsetzen?
  • Ist der Kapitalbedarf, der auf dem Profil des Startups beschrieben wird, nachvollziehbar?
  • Ist die Monetarisierung Strategie der Geschäftsidee verständlich und wahrscheinlich?

Der letzte Punkt bedeutet, dass die Startups zumindest schon mal wissen sollten, wie sie in Zukunft mit ihren Geschäftsideen Geld verdienen wollen. Dieser Punkt mag beinahe zu logisch klingen, als dass er noch angesprochen werden muss.

Dran bleiben

Beim Crowdinvesting handelt es sich um langfristige Vermögensanlagen. Die Beteiligung an einem Startup (nicht bei Venture Loans für Wachstumsunternehmen) läuft regulär über fünf bis acht Jahre – das ist schon fast wie eine Ehe! Vierteljährlich schicken die Unternehmen Reportings, in denen sie die Crowdinvestoren über die aktuelle Situation des Unternehmens informieren. Diese Quartalsberichte ermöglichen es dem Anleger, die Entwicklung des Startups und damit der eigenen Beteiligung im Auge zu behalten.

Erfahrene Crowdinvestoren halten sich auch darüber hinaus auf dem Laufenden. Sie verfolgen nicht nur die Entwicklung ihres Unternehmens, sondern beobachten die Gründerszene allgemein, um neue Trends rechtzeitig zu erkennen. So finden sie innovative Geschäftsideen und eventuell auch das richtige Startup, an dem sie sich frühzeitig über Crowdinvesting beteiligen können.

Projektmanagement

Projektmanagement im Bauwesen umfasst die Klärung der Aufgabenstellung, die Gliederung, die fachübergreifende Koordination und Steuerung eines Bauvorhabens von der Planung über die Ausführung bis zur Fertigstellung unter rechtlichen, wirtschaftlichen, technischen und ökologischen Bedingungen. Für die Umsetzung dieser Aufgaben benötigt der Projektmanager Fachkenntnisse in unterschiedlichen Arbeitsgebieten, die es ihm ermöglichen, wirkungsvoll mit anderen Ingenieuren, Kaufleuten und Juristen zusammenzuarbeiten. Projektmanagement bedeutet:

  • Festlegen von Zielen, Abläufen und Phasen (Projektorganisation, Projektbeschreibung)
  • Strukturierung, Gliederung (Projektstrukturpläne)
  • Verfahrenssteuerung (Planungs- und Zulassungsverfahren)
  • Vertragsgestaltung (Vergabestrategien, Verträge)
  • Terminplanung/-steuerung und Kapazitätenplanung (Netzplantechnik, Aktualisierung, Gegensteuerungsverfahren))
  • Kostenermittlung/-vefolgung/-steuerung und Budgetplanung (Einhaltung und Verfolgung des Budgets, Zahlungsmittel-Bedarfsplanung))
  • Wirtschaftliche Optimierung (Wirtschaftslichkeitsberechnungen, Produktqualität, Qualitätskosten))
  • Steuerung und Kontrolle der Leistungen (Qualitätskontrolle, Ergebniskontrolle)
  • Information und Dokumentation (Besprechungstrategien, Datenbank)
  • Auftrags und Vertragsabwicklung (Verträge, Nachträge, Abrechnung, Finanzcontrolling, Zahlungssicherung/Zahlungssteuerung)

Ein Projekt ist ein Vorhaben, das im wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist. Definition Projektmanagement

  • Projektmanagement ist die Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken, -mittel für die Abwicklung eines Projektes.
  • Projektmanagement ist direkte, fachübergreifende Koordination der Planungs-Steuerungs- und Entscheidungsprozesse bei fachübergreifenden Aufgaben.

 

 

 

 

Investment Forschung und Innovation

Überblick über das deutsche Forschungs- und Innovationssystem

Der Erfolg des deutschen Forschungs- und Innovationssystems ergibt sich aus einem vielschichtigen Zusammenwirken unterschiedlichster Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren. Die Struktur des deutschen FuI-Systems wird durch den föderalen Staatsaufbau, die Größe und Ausrichtung der Volkswirtschaft sowie durch seine Akteure bestimmt. Im Hinblick auf gesellschaftliche und globale Herausforderungen bedarf es einer vielfältigen Forschungs- und Unternehmenslandschaft, die von verschiedenen Institutionen und Akteuren getragen wird. Die staatliche Forschungs- und Innovationsförderung beruht auf mehreren Säulen. Den gesetzlichen Rahmen bildet das Grundgesetz. Bund, Länder und die Europäische Union wirken zusammen. Der Pakt für Forschung und Innovation wie auch die Förderung von Forschungsbauten einschließlich Großgeräten an deutschen Hochschulen sind beispielhaft für das Engagement der Bundesregierung. Eine Reihe von Instrumenten ermöglicht gezielte Förderung: die Projektförderung, die institutionelle Förderung und die Finanzierung der Ressortforschung. Forschung und Entwicklung wird in einer Vielzahl öffentlicher und privater Institutionen betrieben. Die Ausgaben für FuE werden statistisch entweder bei den finanzierenden Institutionen (Finanzierungsbetrachtung) oder der forschenden Einrichtung (Durchführungsbetrachtung) erfasst.

Bund und Länder als finanzierende Akteure

Bund und Länder sind bedeutende Akteure der Finanzierung von Forschung und Entwicklung. Das rechtliche Fundament der staatlichen Förderung von Wissenschaft, Forschung und Lehre bilden dabei das Grundgesetz sowie die Landesverfassungen der einzelnen Länder. Wichtige Rahmenbedingungen ergeben sich zudem aus der Bundeshaushaltsordnung sowie den entsprechenden landesrechtlichen Bestimmungen. Für eine zielgerichtete Forschungsförderung stehen dabei unterschiedliche Förderinstrumente zur Verfügung: Die gemeinsam von Bund und Ländern finanzierte mittel- und langfristig angelegte institutionelle Förderung dient der Sicherung des gesamten Spektrums von der Grundlagenforschung bis hin zur anwendungsorientierten Forschung, der Forschungsinfrastruktur und der strategischen Ausrichtung der deutschen Forschungslandschaft. Die Projektförderungen von Bund und Ländern dienen der Förderung zeitlich befristeter Forschungs-, Technologie- und Innovationsvorhaben. Die Projektförderung adressiert vornehmlich die Förderung der anwendungsorientierten Forschung. Bund und Länder stellen rund ein Drittel der Bruttoinlandsausgaben für Forschung und Entwicklung zur Verfügung.

Wirtschaft

Die Privatwirtschaft finanziert rund zwei Drittel der jährlichen FuE-Ausgaben in Deutschland. Diese Mittel werden sowohl für eigene FuE-Aktivitäten der Unternehmen als auch für gemeinsame FuE-Projekte mit Partnern aus der Wirtschaft und Wissenschaft aufgewandt. Die im Wirtschaftssektor stattfindende FuE ist stark anwendungsorientiert. Sie hat im Wesentlichen das Ziel, unmittelbar verwertbare Ergebnisse zu erreichen. Dagegen hat die Grundlagenforschung in der Privatwirtschaft einen geringeren Stellenwert. Die FuE-Aktivitäten sind regional sehr unterschiedlich ausgeprägt. Sie werden zum überwiegenden Teil von Großunternehmen bestimmt. Trotz ihres niedrigeren Anteils tragen auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Start-up-Unternehmen wesentlich zur Innovationsleistung des deutschen Wirtschaftssektors bei, weil aus dieser Gruppe vielfach wegbereitende Innovationsleistungen hervorgehen. Ein weiteres Strukturmerkmal der Privatwirtschaft ist die im internationalen Vergleich hohe Konzentration der FuE-Kapazitäten auf Branchen der hochwertigen Technologien.

 

 

Projektinvestment

Macht Immobilieninvestion Sinn?

Immobilienbesitz ist in vielen Fällen ein Baustein einer sinnvoll diversifizierten Geldanlage. Kluges Streuen des eigenen Vermögens senkt das Risiko und kann gleichzeitig sogar die Durchschnittsrendite heben.

Immobilien-Aktien, -Anleihen und -Fonds

Als Immobilien-Aktien werden börsengehandelte Wertpapiere von Unternehmen bezeichnet, deren Geschäftsmodell in der Verwaltung von Wohnraum, in dem Besitz und der Vermietung von Immobilien und/oder in dem Handel mit Immobilien besteht. Ein großer Markt, auch deswegen, weil chinesische Investoren auf den deutschen Markt drängen und darum für steigende Kurse sorgen. 

Entsprechende Firmen geben auch Anleihen-heraus, die als Immobilien-Anleihen bezeichnet werden, wenn sie zur Finanzierung eines Immobilienprojektes ausgegeben worden sind, manchmal auch als Immobilien-Kapitalanlage mit 100%-Besicherung.

Immobilien-Fonds investieren ihre Anlegergelder in mehrere Immobilien-Aktien, Immobilien-ETF bilden verschiedene Indexe von Immobilienaktien nach. Auf dieser Seite finden sich verschiedene Immobilien-ETF vorgestellt.

Mit Crowdinvesting in Immobilien investieren

Mit Crowdfunding kann jeder Einzelne direkt in Immobilien investieren. Eine Crowdfinanzierung bietet Crowdinvestoren einzigartige Vorteile und Chancen. Allerdings gilt es die Besonderheiten und Risiken der Finanzierungsform zu beachten.

Warum Crowdfunding für Projektentwickler interessant ist

Bei der Finanzierung von Immobilienprojekten erwarten Banken, dass das Projekt mit mindestens 20% Eigenkapital ausgestattet ist. Crowdinvesting bieten den Projektentwicklern die Möglichkeit über die Crowd – per Nachrangdarlehen – sogenanntes Mezzanine-Kapital einzuwerben. Dies stellt eine Mischform aus Eigenkapital und Fremdkapital dar. Aus Sicht der Bank zählt das nachrangige Crowdkapital zum Eigenkapital und bedeutet damit eine zusätzliche Sicherheit für die Bank. Die Darlehensforderung der Bank steht dadurch im Rang vor den Forderungen der Crowdinvestoren.

Vorteile für Crowdinvestoren

Rendite Bei Crowdinvestments in Immobilien erwartet die Crowdinvestoren eine Rendite die meist zwischen 4-8 % p.a. liegt.

Transparentes und direktes Finanzierungsmodell Im Gegensatz zu den meisten Immobilienfonds, weiß der Anleger beim Crowdinvesting genau in welcher Immobilie sein Geld steckt. Dadurch haben Crowdinvestoren die Möglichkeit den Baufortschritt ihres Projekts direkt zu verfolgen.

Risikostreuung Ein großer Vorteil des Crowdfunding liegt darin, dass man sich schon mit verhältnismäßig kleinen Investitionssummen beteiligen kann. Dies ermöglicht es Crowdinvestoren ein breites Portfolio aufbauen und damit die Risiken zu streuen.

Vergleichsweise kurze Laufzeiten Im Vergleich zu Startup-Investments ist das Kapital bei Crowd-Immobiliendarlehen meist kürzer gebunden (oftmals zwischen 1-3 Jahre).

Geringe Kosten Die Kostenstruktur bei der Abwicklung von Crowdfunding-Projekten ist deutlich geringer als bei den meisten Immobilienfonds. Diese Kostenvorteile können in Form von höheren Zinsen an die Anleger weitergegeben werden.

Was Crowdinvestoren beachten sollten

Risko Totalverlust Die meisten Crowdinvestment-Beteiligungen sind nachrangig. Das bedeutet, dass die Forderungen der Crowd nachrangig nach den Forderungen der Banken bedient werden. Bei Immobilienprojekten besteht das Risiko, dass die Baukosten höher ausfallen als geplant oder die Immobilie nicht zu den geplanten Preisen verkauft werden können. Dies kann zur Folge haben, dass das nachrangige Darlehen der Crowdinvestoren nicht bedient werden kann.

Kein Mitspracherecht Die Crowdinvestoren haben meist kein Mitspracherecht.

Keine vorzeitige Kündigungsmöglichkeit Investoren sollten sich bewusst sein, dass die Darlehen über die Vertragslaufzeit – abgesehen von einem außerordentlichen Kündigungsrecht im Falle einer Leistungsstörung – in der Regel nicht kündbar sind

Unsere Tipps für Immobilien-Investitionen

Checkliste Immobilienprojekte In Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Wirtschaftsjournalisten, hat crowdfunding.de einen ausführlichen Katalog mit relevanten Kriterien bei Immobilienprojekte entwickelt. Die Checkliste soll interessierten Crowdinvestoren helfen, das Risiko und die Qualität von Crowdinvesting-Projekten eigenständig zu bewerten.

Vertrauen als Grundlage Das Grundgefühl sollte bei jedem Investment stimmen. Crowdinvestoren sollten sich den „Track-Record“ der Projektentwickler anschauen (wieviele Immobilien-Projekte konnten die Entwickler schon erfolgreich realisieren?).

Nicht blind der Crowd folgen Man sollte sich nicht unüberlegt vom „Rausch der Herde“ mitreißen lassen, sondern für sich überlegen, ob der Investment-Case Sinn macht. Lesenswerter Artikel zum Thema „Wer der Herde entkommt, gewinnt Souveränität

Den „Immobilien-Case“ verstehen Wichtig ist die eigene Überzeugung, dass das Immobilien-Projekt an den entscheidenden Stellen richtig aufgestellt ist, um den Bau erfolgreich zu den geplanten Kosten zu realisieren und gewinnbringend zu veräußern.

  • Team: Überzeugen die Projektentwickler? Bringen diese die notwendigen Erfahrungen und Qualifikationen mit?
  • Lage: Hat die Immobilie das Potential den geplanten Kaufpreis zu erzielen?

Investmentbedingungen verstehen Es es wichtig die Bedingungen zu verstehen, zu denen man investiert. Durch einen Risiko-Chancen Abgleich sollte man für sich zur der Entscheidung kommen, ob die Investmentbedingungen als fair empfunden werden.

  • Risiko-Chancen-Abgleich: Steht die in Aussicht gestellte Rendite in einem gesunden Verhältnis zu den Risiken?
  • Kosten für das Investment: Sind mit dem Investment Kosten verbunden? Falls ja: sind diese fair und nachvollziehbar?

Totalverlust einplanen Nicht mehr investieren als man als Verlust verkraften kann. Lieber ein breites Portfolio mit kleineren Investments aufbauen, um die Risiken zu streuen.